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Von Wellington bis Cape Reinga


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Hallo mal wieder (endlich!!!),

da wir heute (war am 30.01.) den nördlichsten Punkt Neuseelands - Cape Reinga - erreicht haben, ist es nun wieder mal an der Zeit vom langen Weg von Wellington im Süden der Nordinsel bis zum nördlichsten Punkt am Ninety Mile Beach zu berichten.

Unsere zwei Tage in Wellington haben wir mit Besichtigungen des größten Museums Neuseelands (Te Papa) und des Botanischen Gartens verbracht. Wellington ist allgemein betrachtet eigentlich eine schöne Stadt, uns war es allerdings etwas zu windig. Durch die nah liegende Meerenge ist der ständige Wind der durch die Straßen bläst eine Art Markenzeichen von Wellington ;) . Außerdem hätten wir gerne noch die Weta-Studios, die Firma die für die Special Effects und Animationen im Herr der Ringe verantwortlich war, besichtigt, doch leider werden hierfür keine Touren angeboten und wir mussten uns mit einem kurzen Zwischenstop im Embassy Theater begnügen. Hier fand die Weltpremiere des dritten Teils der LOTR-Trilogie statt und das Kino war zu diesem Zeitpunkt mit einem Riesen-Gollum auf dem Dach geschmückt. Von Wellington aus sind wir dann zum Lake Taupo in die gleichnamige Stadt Taupo gefahren. Der größte See Neuseelands, der aus einem ehemaligen Vulkankrater entstanden ist, stellt den Ausgangspunkt für umfangreiche Vulkanlandschaften, heiße Quellen und Geysire in der Gegend um Taupo und Rotorua dar. Am nächsten Tag haben wir uns dann selbst von den, teilweise noch sehr aktiven, Vulkanen überzeugt und haben uns dampfende Kraterlandschaften, heiße Quellen, brodelnde Matschsümpfe und farbenprächtige Geysire aus der Nähe angeschaut. Ziemlich beeindruckend, wenn überall um einen herum Dampf aus der Erde aufsteigt und der Boden selbst so heiß ist, dass man die befestigten Wege nicht verlassen sollte.
Nach kurzen Abstechern an die Küste, der Bay of Plenty in Whakatane und Papamoa Beach, ging es dann wieder zurück ins Landesinnere um im Dörfchen Matamata Hobbingen einen Besuch abzustatten.

Die Filmkulisse für Hobbingen sollte eigentlich, wie alle anderen für den Film errichteten Kulissen, wieder abgerissen werden. Da sich die Kulisse jedoch auf einem extra für den Film trockengelegten Sumpfgebiet auf einem Privatgelände befindet, konnte diese wegen zu starkem Regen nicht planmäßig und vollständig abgerissen werden und ist jetzt nach unzähligen Copyrightverhandlungen eine beliebte Pilgerstädte für Herr-der-Ringe-Fans geworden.
Dementsprechend konnten wir uns das natürlich nicht entgehen lassen und haben eine weitere Tour nach Mittelerde unternommen. Diese hat uns fast noch besser gefallen als unsere erste in Queenstown.
Die Hobbithöhlen und die Gegend drumherum waren nicht schwer wieder zu erkennen und wir haben wieder sehr viele lustige und interessante Anekdoten rund um den Dreh des Films gehört und unzählige Bilder gemacht. Z.B. wurde der Baum der die Hobbithöhle von Bilbo und Frodo überragt, in Einzelteile zerlegt und auf der Höhle wieder zusammengesetzt und mit tausenden künstlichen Blättern beklebt und das alles für 11 Sekunden im Film! Die armen Studenten, die die Blätter einzeln da dran geklebt hatten… Vorher mussten sie unterschreiben, niemandem etwas davon zu erzählen was sie da gemacht oder gesehen hatten. Die Nz-Regierung hat 3 Jahre lang eine Flugverkehrs-Sperrzone über den Gebiet errichtet, damit auch ja keiner was davon mitbekommt!

Von Matamata aus haben wir uns dann auf den Weg zur Coromandel-Halbinsel gemacht. Der Weg war mal wieder sehr kurvig, aber wirklich sehenswert. In Coromandel Town sind wir abends vom Campingplatz aus noch aufs Meer hinausgewandert, da gerade Ebbe war. Allerdings mussten wir dann recht flott den Rückweg antreten, denn die Flut und die Dunkelheit kamen dann doch schneller als geplant und wir waren ziemlich froh wieder trockenen Fußes am Campingplatz angekommen zu sein ;) .
Am nächsten Morgen ging es weiter nach Whitianga und der zugehörigen Mercury Bay. In Whitianga angekommen haben wir eine Bootstour in die weitläufige Küstenlandschaft mit ihren unzähligen Inseln und Höhlen unternommen. Die zum Teil riesigen Felshöhlen, die nur bei Flut erreich- bzw. befahrbar sind, boten echt ein riesen Erlebnis. Da unser Schlauchboot, ein früheres Taucherboot der neuseeländischen Marine, sehr klein war sind wir in einige Höhlen sogar komplett hineingefahren. Die Cathedral Cove (so wird die Haupttouri-Attraktion da genannt) war sogar über einen kleinen Strand begehbar und dementsprechend groß war auch der Besucherandrang, der nur zu Fuß oder per Boot bzw. Kayak erreichbaren Höhle. Am Besten hat uns allerdings eine komplett vom Fels umschlossene aber oben offene Höhle mit üppig grüner Pflanzenwelt an den Klippen gefallen, die von der Sonne durchdrungen wurden, denn man hatte so ein bisschen das Gefühl in einer anderen Welt zu sein.
Am Abend ging es dann rechtzeitig zur Ebbe an den Hot Water Beach um dort den heißen unterirdischen Vulkanquellen am Strand einen Besuch abzustatten. Wir hatten ja gehört, dass dieser Strandabschnitt sehr populär und einzigartig ist, aber soooo viele (erwachsene!) Leute, die mit Schaufeln und Spaten bewaffnet Löcher buddeln, hatten wir dann doch nicht erwartet. Nachdem wir uns schon bei einem kurzen Buddel-Versuch die Füße verbrannt hatten, haben wir es dann beim zuschauen und staunen belassen, wie sich Leute in so heißes Wasser auch noch hineinlegen können. Teilweise mussten sie ihr Bad sogar mit kaltem Meerwasser runterkühlen…

Übernachtet haben wir dann am Cooks Beach, benannt nach – wie so vieles hier – Captain James Cook, dem ersten Europäer der nach Neuseeland segelte. Morgens haben wir dann mitten im nirgendwo eine Möglichkeit zum Kaffee trinken gesucht und haben nach einiger Zeit auch ein Schild gefunden, dass zu einem Café führen sollte. Dieser Beschilderung folgend standen wir dann schließlich vor einem Privathaus mit offenem Gartentürchen. Nachdem wir nach einigem Zögern aber vom Kaffeedurst getrieben uns durch die Hintertür in das Haus hineingetraut haben, stand die Frau des Hauses hinter einer voll ausgestatteten Frühstückstheke und wollte lächelnd unsere Bestellung annehmen. War total witzig, und geschmeckt hat das Frühstück auch noch.
An diesem Tag haben wir dann noch über 270 Km zurückgelegt (wohlgemerkt auf den neuseeländischen Strassen!), sind durch Auckland mit seinen 2 Häfen durch gefahren, denn wir wollten ja in unseren letzten Tagen mit dem Camper noch den äußersten Norden – Cape Reinga mit seinem Leuchtturm und den 2 sich treffenden Meeren – erreichen. Wir sind dann abends total erschöpft in Whitianga angekommen.
Der nächste Höhepunkt war der 90 Mile Beach-Besuch am gleichen Abend und am nächsten Tag. Unser Campingplatz lag direkt am unteren Ende des, eigentlich ca. 90 km (und nicht Meilen) langen, Sandstrandes im hohen Norden der Nordinsel. Da wir an diesem Abend ausnahmsweise etwas früher an unserem Etappenziel angekommen sind, kamen wir noch in den Genuss eines herrlichen Sonnenuntergangs über dem Meer am Ninety Mile Beach.
Der folgende Tag war dann etwas beschwerlicher, da wir bis an den nördlichsten Punkt Neuseelands – Cape Reinga eben – fahren wollten, die letzten 20 Km des Weges allerdings nur noch aus einer kaum befahrbaren Schotterpiste bestanden. Oben am Leuchtturm angekommen, waren wir dann aber umsomehr begeistert vom Ausblick. Zum Einen hatten wir mal wieder Glück mit dem Wetter und zum Anderen hatten wir nicht erwartet, so deutlich das Treffen der zwei Meere (Pazifik und Tasmanischer Ozean) bewundern zu können. Man konnte genau sehen, wie sich die Wellen aus zwei Richtungen treffen und sie sollen bei stärkerem Wind wohl bis zu 10 Meter hoch werden können.
Damit haben wir von Invercargill im Süden der Südinsel bis zum Cape Reinga im Norden der Nordinsel das Land komplett von unten nach oben durchquert und können beruhigt unsere Mission in Australien fortsetzten ;) . (Um einen Überblick über die Dimensionen unserer am Ende 4800 zurückgelegten Km zu bekommen, einfach das Satellitenbild rechts anklicken und ranzoomen.)

Nachdem auch dieser Beitrag schon wieder viel zu lang geworden ist, hören wir an dieser Stelle mal auf, versprechen aber so bald wie möglich über die Rückreise nach Auckland und unsere letzten Tage in Neuseeland ausführlich zu berichten. :P

Mittlerweile sind wir schon den dritten Tag in Auckland, haben unseren Camper ohne Komplikationen traurigerweise abgegeben (der Mitarbeiter der Vermietungsfirma meinte nur zu unseren 4800 Km in 25 Tagen ziemlich beeindruckt: „Da habt Ihr aber eine ganz schöne Strecke zurückgelegt“) und holen endlich das Beitragschreiben und Bilderhochladen nach. Schön zu hören, dass Ihr uns weiterhin die Treue haltet und der nächste Beitrag kommt bestimmt… ;)

LG aus Aotearoa, dem Land der langen weißen Wolken,

Alex und Alice

14 Reaktionen zu “Von Wellington bis Cape Reinga”

  1. Daniela

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    Juchu, da kam der Beitrag aber doch prompt nach meiner Aufforderung :-) Ach ja ich kann mal wieder nicht anders als sehr neidisch sein, vor allem auch darauf, dass ihr so viel Geld habt, um all diese Touren zu machen und so. Ich hatte damals leider nur einen sehr kleinen Geldbeutel und musste auf all diese Touren verzichten und Plätze wie die Cathedral Cove über einen beschwerlichen Fußweg besichtigen (dafür hatte ich aber auch 6 Kilo abgenommen nach meiner Resie:-)). Selina hat damals aber auch die Tour in Matamata mitgemacht und war ebenfalls sehr begeistert. Ich hoffe, ihr habt noch einen schönen Tag in Auckland, bevor ihr dann die Reise zurück nach Australien antretet. Vermisst ihr denn die Heimat auch ein bisschen? Ich kann euch sagen, ihr habt hier dieses Jahr echt einen spektakulären “Winter” verpasst. Ich sitze gerade am Fenster an meinem Schreibtisch und kann den Bildschirm kaum sehen, weil die Sonne so blendet. Und ich schwitze! :-) Also wie ihr seht, könnt ihr getrost in den Klamotten der letzten Monate nach Hause fliegen im März. Wie lange habt ihr denn jetzt noch genau? Wann geht’s genau zurück?
    Also bin gespannt, wie euer Abenteuer auf dem roten Kontinent jetzt noch weitergeht und erwarte die Informationen dazu.
    Jetzt beschäftige ich mich mal weiter mit dem education system in America.
    Have a good trip back to Australia…
    Daniela

  2. Alice

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    @ Daniela: Jaja, das mit dem Geld ist ja so eine Sache…von viel Geld kann da nicht die Rede sein, denn so langsam wird es eng…! NZ war dann doch teurer als vermutet ;) Aber wir sind für die nächsten paar Jahre wahrscheinlich nicht mehr hier und da mussten wir eben Prioritäten setzten (dafür gibts dann halt weniger zu essen ;) )!
    Wir hoffen auch, dass der Wintereinbruch nicht doch noch im März kommt und wir erfrieren! Sind übrigens in der City Garden Lodge, war ne super Empfehlung! Rückreisetermin ist auch so ein ungeliebtes Thema, aber das wird bald feststehen… Natürlich vermissen wir viele(s) von zu Hause! Die Bilder folgen dann heute noch!

  3. Martina+Walter

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    Hi Ihr Zwei!

    Und,was kam bei dem hoffentlich ausgebuchten Umbuchungsbüro raus?
    Wann kommt ihr jetzt genau zurück?Ich weiß garnet was ihr noch an diesem “Honolulu”*hi,hi* wollt.Bei uns gibt es auch schöne Berge und Schlösser..zB. das Hambachr Schloß..habt ihr sicherlich schon vermisst. Oder wir machen eine Wanderung durch den wunderschönen Pfälzer Wald.Und wisst ihr was das Beste daran ist?ALLES GRATIS!
    Jetzt mal im Ernst hoffe Ihr kommt früher zurück als erhofft*Mensch bin ich gemein*.Aber ein bisschen egoistisch muß man auch als mal denken.
    Bis dann,liebe Grüße,Martina

  4. Daniela

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    Also ich muss gerade noch mal erwähnen, wie absolut GEIL diese Fotos sind. Hab sie erst eben zu Ende gschaut und beneide euch sooo. Und das Wetter erst! Also besser hätte es da oben im Norden ja wohl nicht sein können… Hammer echt, ich bin total beeindruckt.

  5. Lauri

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    Schön, dass ich heute wieder mit Gute-Nacht-Geschichte schlafen gehen kann! Bei euren Berichten hört man fast die Vulkane zischen!!! Und das mit dem in den Sand buddeln und sich ins heiße Wasser legen wäre sicher was für mich ;-) ! Bis bald ihr Lieben

  6. Alice

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    Hallo Zusammen!
    Es gibt mal wieder Neuigkeiten, denn wir waren gestern bei Singapore Airlines und unser Rückflug nach Deutschland ist jetzt definitiv am 19.3. und wir kommen, da wir die Übernachtung in Singapore gestrichen haben, am 20.3. morgens um 6h in Frankfurt an. Damit haben wir ab heute noch genau 6 Wochen Zeit :( , bis wir uns wiedersehen :) (siehe Countdown) ! Wir sind da natürlich etwas gespalten, denn es gibt noch sooo viel zu sehen…

    Zum Abschluss noch eine kleine Denksportaufgabe, für die Gelangweilten unter euch (Sind ja gespannt ob sich einer ran traut…):

    Wir fliegen morgen früh um 7.30h (Ortszeit) in Auckland (Neuseeland) los, kommen um 8.15h (Ortszeit) in Brisbane (Queensland) an und fliegen dann um 10.00h (Ortszeit) von Brisbane (Queensland) nach Sydney (New South Wales), wo wir um 12.30h (Ortszeit) landen! So, wer von euch kann uns sagen, wie lange wir morgen im Flieger sitzen? Wir haben selbst gerade etwas rechnen müssen… ;)

    LG, Alice

  7. Daniela

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    Oh, das ist ja jetzt schon sehr absehbar, das Ende eures Abenteuers und die Gewissheit, euch dann bald wieder in die Arme nehmen zu können. Ich glaube euch, dass es bestimmt auch schwer sein wird, wieder nach hause zu kommen. Hier wartet Arbeit auf euch und der deutsche Alltag mit den gestressten und unfreundlichen Menschen. Ich empfinde es jedes Mal als eine Art Kulturschock aus dem Ausland wieder zurück zu kommen, weil einem da sehr bewusst wird, wie “anders” die Deutschen sind. Auf der anderen Seite seid ihr um eine Erfahrung reicher und euch erwarten hier so viele Menschen, die sich sehr freuen, mit euch den ersten Schoppen auf dem Annergasser zu trinken!!!!!Ihr habt noch 6 Wochen Zeit, das ist mehr als ihr wahrscheinlich jemals in eurem leben wieder Urlaub haben werdet. Es ist also eine ganze Menge. Und wenn ihr Neuseeland in 4 Wochen komplett umrundet habt, werdet ihr wohl auch den Rest von Australien noch schaffen. habt ja dort schon einiges gesehen. Und ein bisschen was muss man sich ja auch immer aufheben, damit man einen Grund hat, irgendwann doch noch mal hinzufahren.
    Also ich wünsche euch einen guten Flug zurück. Genießt die letzte Zeit! Ach ja und ich werde mich hüten auszurechnen wie lange ihr im Flieger sitzt. So weit ist’s mit meiner Langweile noch nicht und Mathe war schließlich bisher bei meinen Prüfungen die “schlechteste” Note :-) Will mich ja nicht blamieren. Fliegt einfach gut, wie lange ist mir relativ wurscht. Hauptsache ihr kommt gut an!
    Drück euch, bis bald,
    Daniela

  8. brina

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    ja, aber hallo, dann seid ihr wohl jetzt bald schon wieder in good old aussie land. ;-) wir sind am mittwoch auch kurz in sydney. muessen zu quantas, unseren flug bestaetigen und noch ein paar sachen kaufen, bevor wir weiter richtung sueden fahren. hab gerade die faehre nach tasmanien gebucht. ich freu mcih richtig aufs reisen.
    vielleicht schaffen wir es ja uns nochmal zu treffen, irgendwo. ich schick dir mal ne email mit unseren reiseplaenen.

    bussi
    brina

  9. Angie

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    wie schnell doch die zeit vergeht, ihr kommt bald zurück und ich hab bald prüfung … bibber…
    gestern hatten wir probeklausur, wobei ich feststellen musste, dass ich einfach zu blöd für multiple choice fragen bin, nun ja, der schock ist nach einer schlaflosen nacht fast schon verkraftet und ich setze mich einfach weiterhin tapfer an meinen lernkram…
    macht die letzten wochen noch schön viel urlaub und schickt mir zwischendurch mal ne welle entspannung vorbei.
    liebe grüße, angie

  10. Alice

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    Hallo Zusammen!
    Wir sind jetzt mal wieder mit dem Auto auf Achse und schreiben natuerlich schon wieder fleissig einen neuen Beitrag, damit ihr auf dem Laufenden bleibt. LEider vergehen die Tage hier wie im Flug und wir haben doch noch sooo viel vor… Melden uns aber bald wieder!
    LG, Alice

    @Daniel: Wie waren deine Pruefungen? Hoffen gut!
    @Angie: Das war bestimmt nur ein Blackout und die richtigen Pruefungen werden schon klappen! Waerest doch nicht du, wenn das nicht klappt! Kopf hoch!!! ;)

    @ Yara und Sven: Danke nochmal fuer die Uebernachtung! Lake George hat immernoch kein Wasser, obwohl es den ganzen Weg geregnet hat! ;)

  11. Peter

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    Hey Alex! Vielen Dank für die “Ansciht der anderen Art”, sieht irgendwie viel interessanter aus ;-)
    Die Karte bekommt sicher einen Platz im Büro.
    Viele Grüße, Peter

  12. Daniela

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    Hallo ihr beiden,
    nur ganz kurz ein Zwischenbericht von hier: ICh bin mal wieder krank, das zweite Mal in 2 Wochen muss ich jetzt Penicillin nehmen. Das erste Mal hat wohl nicht gereicht. Ich habe noch 8 Tage Zeit zu lernen für meine Englischprüfung und kann mich leider gar nicht konzentrieren, fühle mich so schwach! Naja, ich werde mein bestes tun. WEnn die Prüfung nicht gut läuft, kann ich wenisgtens behaupten, es lag an meiner Krankheit :-)
    Ich hoffe, ihr lasst es euch weiter gut gehen. Freue mich schon auf den neuen Bericht…
    Bis bald,
    Daniela

  13. Ute

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    Hallo Ihr Beiden,
    endlich, endlich ist bei uns mal wieder die Sonne zu sehen, nach vielen trüben Tagen. Sie kommt gerade recht, wie bestellt, denn wir haben die 5.Jahreszeit-Fasching und die Narren sind auf den Straßen unterwegs, die brauchen schließlich auch die Sonne!
    Ich werde am Montag mit Anita nach Mainz zum Rosenmontagszug gehen, sonst geht ja der Fasching komplett an mir vorbei, das geht ja nicht!
    Liebe Grüße
    Ute

  14. Daniela

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    Mann, ihr müsst ja irgendwo in der absoluten Pampa verschwunden sein!? Warte schon seit Tagen auf neue Berichte. Wo sind sie denn?
    Bin wieder gesund und lerne den ganzen Tag. Heute habe ich “Australian English”, mein Vertiefungsthema gelernt. Hatte ich schon mal ein Seminar zu, so dass das ganz gut ging. Also ich wünsche euch jetzt mal typically Australian noch eine beautiful toim (=time, für alle Nicht-Australier) and a nice dai (day).
    Bis bald,
    Daniela

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